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SCHÜTT - Lösungen für Keratokonus

SCHÜTT - Lösungen für Keratokonus

Keratokonus: Ursachen, Symptome und Lösungen

Keratokonus ist eine fortschreitende Erkrankung, die die Hornhaut ausdünnt und verformt. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um das Fortschreiten zu verlangsamen.

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Was ist Keratokonus und welche Ursachen gibt es?

Keratokonus ist eine Erkrankung der Hornhaut, die dazu führt, dass sie sich kegelförmig verformt.

Mögliche Ursachen für Keratokonus

  • Genetische Veranlagung
  • Häufiges Augenreiben
  • Allergien & Entzündungen
  • Übermäßige UV-Strahlung

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Keratokonus frühzeitig erkennen - SCHÜTT

Keratokonus frühzeitig erkennen - SCHÜTT

Symptome von Keratokonus – Erste Anzeichen früh erkennen

Die Symptome von Keratokonus treten meist schleichend auf und betreffen häufig zunächst nur ein Auge.

Häufige Symptome von Keratokonus

  • Unscharfes & verzerrtes Sehen
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit (Photophobie)
  • Häufig wechselnde Sehstärken
  • Schwierigkeiten beim Tragen von Brillen

Früherkennung mit moderner Hornhauttopographie

Eine genaue Diagnose ist entscheidend, um die beste Behandlungsstrategie zu finden.

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  • Detaillierte Analyse der Hornhautstruktur
  • Früherkennung kleinster Unregelmäßigkeiten
  • Optimale Anpassung von Spezial-Kontaktlinsen


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Behandlungsmöglichkeiten für Keratokonus

Je nach Stadium gibt es verschiedene Behandlungsansätze.

Frühstadium – Korrektur mit Spezial-Kontaktlinsen

  • Formstabile, sauerstoffdurchlässige Kontaktlinsen
  • Sklerallinsen für besseren Sitz & Tragekomfort

Fortgeschrittene Fälle – Chirurgische Optionen

  • Kollagen-Cross-Linking (CXL) zur Hornhautstabilisierung
  • Implantation von intrastromalen Ringsegmenten (Intacs)

Alltag mit Keratokonus – Tipps & Hilfsmittel

Ein Leben mit Keratokonus ist möglich, wenn die richtige Behandlung erfolgt.
  • Regelmäßige Augenuntersuchungen wahrnehmen
  • UV-Schutz mit hochwertigen Sonnenbrillen tragen
  • Augenreiben vermeiden, um Fortschreiten zu verlangsamen



Eine frühzeitige Diagnose und moderne Behandlung können helfen, das Fortschreiten von Keratokonus zu verlangsamen.

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FAQ zu Keratokonus

Meist gestellt Fragen

Keratokonus ist derzeit nicht heilbar, aber moderne Behandlungsmethoden wie das Cross-Linking können das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und die Sehqualität deutlich verbessern.

Je nach Fortschritt: Spezial-Kontaktlinsen, Cross-Linking oder Hornhautimplantate.

Je nach Versicherung werden Cross-Linking und Speziallinsen teilweise übernommen.

Menschen mit Keratokonus sehen häufig verzerrte und unscharfe Bilder. Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen kann das Sehen stark beeinträchtigt sein.

Die Schwere von Keratokonus variiert von Person zu Person. In fortgeschrittenen Fällen kann das Sehvermögen erheblich beeinträchtigt werden, was den Alltag stark beeinflussen kann.

Ja, viele Menschen mit Keratokonus können Autofahren, besonders wenn sie gut angepasste Kontaktlinsen tragen. In fortgeschrittenen Stadien kann jedoch eine ärztliche Überprüfung der Fahrtauglichkeit notwendig sein.

In den frühen Stadien von Keratokonus können Brillen helfen, das Sehvermögen zu korrigieren. Mit fortschreitender Erkrankung sind jedoch häufig formstabile Kontaktlinsen erforderlich.

Keratokonus führt in der Regel nicht zu völliger Erblindung, kann jedoch bei fortgeschrittenen Fällen das Sehvermögen stark einschränken. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um schwerwiegende Sehverluste zu vermeiden.

Das Fortschreiten von Keratokonus ist individuell unterschiedlich. Meist schreitet die Krankheit langsam über mehrere Jahre hinweg voran und stabilisiert sich häufig im mittleren Alter.

In der Regel übernehmen Krankenkassen die Kosten für notwendige medizinische Untersuchungen und grundlegende Behandlungsmöglichkeiten. Kosten für spezielle Kontaktlinsen oder Cross-Linking können teilweise übernommen werden.

Keratokonus bildet sich nicht zurück, aber das Cross-Linking-Verfahren kann das Fortschreiten der Krankheit stoppen und die Hornhaut stabilisieren.

Eine herkömmliche LASIK-Operation ist bei Keratokonus nicht geeignet. Das Riboflavin-UVA-Cross-Linking ist jedoch eine bewährte Methode zur Stabilisierung der Hornhaut bei Keratokonus.