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Welttag des Hörens?
SCHÜTT macht Schluss mit 'Wie bitte?'

Welttag des Hörens?
SCHÜTT macht Schluss mit 'Wie bitte?'

Gutes Hören ist Lebensqualität

Was du über Hörverlust, Schutz und moderne Hörhilfen wissen solltest

Hörminderung kommt meist schleichend – und betrifft längst nicht nur ältere Menschen. Auch Jüngere können von eingeschränktem Hörvermögen betroffen sein.
Deshalb steht das Thema Hören jedes Jahr am Welttag des Hörens am 3. März im Mittelpunkt.

Und wir von SCHÜTT Optik · Hörakustik in Ludwigsburg finden: Gutes Hören sollte für niemanden Luxus sein, sondern selbstverständlich.

Vereinbare jetzt einen Termin zum Hörtest

Wie viel ist zu laut?

Unser Gehör ist ein Wunderwerk – aber auch sehr empfindlich. Du hörst Töne zwischen 16 Hz und 20.000 Hz.

Die sogenannte Hörschwelle liegt bei 0 Dezibel (dB) bei 2 kHz – ein leises Blätterrascheln. Ein Gespräch bewegt sich bei etwa 60 dB. Ein Rockkonzert? Schon bei rund 120 dB – also nicht doppelt, sondern um ein Vielfaches lauter!
Ab 85 dB wird’s kritisch – besonders, wenn dieser Pegel über längere Zeit wirkt. Deshalb ist Gehörschutz im Job (z. B. auf Baustellen) Pflicht – und auch bei Konzerten, im Club oder im Fußballstadion sinnvoll.

Unser Hörakustikmeister Tim Eisele sagt:
„Nach einem lauten Abend braucht dein Gehör Erholung – idealerweise doppelt oder dreimal so lang wie die Lärmbelastung.“

Die häufigsten Ursachen für Hörverlust

Nicht immer steckt gleich eine Krankheit dahinter – manchmal ist es nur ein Ohrenschmalzpfropf, der sich bei unserem Hörakustik-Team oder einem HNO schnell klären lässt. Aber auch Infektionen, Tumore, Hörsturz oder Knalltraumata können eine Rolle spielen. Und oft ist es einfach der Lauf der Zeit.

Denn, so Tim Eisele:
„Ab etwa 20 Jahren beginnt das Hörvermögen langsam abzunehmen – das bleibt oft jahrzehntelang unbemerkt.“

Vor allem Lärm setzt den empfindlichen Haarzellen im Innenohr zu – und was einmal beschädigt ist, kann nicht wiederhergestellt werden. Umso wichtiger ist es, früh gegenzusteuern. 

Du möchtest mehr wissen oder dein Gehör testen lassen?

Dann vereinbare einfach einen Termin bei uns in Ludwigsburg – persönlich, nah und mit ganz viel Herz für gutes Hören.

Dein Gehör schützen – so geht’s

  • Regelmäßig Hörtests machen – vor allem ab 50
  • Lärm vermeiden oder reduzieren
  • Gehörschutz tragen, zum Beispiel individuell angepasste Otoplastiken
  • Pausen für deine Ohren einplanen, z. B. nach lauten Events

Achte auch im Alltag auf Anzeichen:

  • Du verstehst Gespräche in lauten Räumen schlechter?
  • Die Spülmaschine hörst du kaum noch piepen?
  • Der Fernseher ist gefühlt immer zu leise eingestellt?

Dann wird es Zeit für einen Hörtest.

Tim Eisele - Hörakustikmeister

Warum Hören so wichtig ist – und was auf uns zukommt

Laut dem Bericht „The World Report on Hearing“ der WHO könnten bis zum Jahr 2050 weltweit über 2,5 Milliarden Menschen schwerhörig sein. Allein in Deutschland betrifft das laut EuroTrak-Studie schon jetzt rund 11 Prozent der Bevölkerung.

Doch obwohl die medizinischen Möglichkeiten weit entwickelt sind, tragen viele Menschen kein Hörgerät – oft aus Unsicherheit oder Unwissenheit. Dabei übernimmt die gesetzliche Krankenkasse in vielen Fällen die Kosten, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt.

Tipp: Mach jetzt ganz unkompliziert einen kostenlosen Hörtest bei uns in Ludwigsburg – und gewinne wieder mehr Lebensqualität.

So bekommst Du Dein Hörgerät

Wenn der HNO-Arzt eine Schwerhörigkeit diagnostiziert, erhältst du eine Hörgeräteverordnung. Damit kommst du zu uns. Bei SCHÜTT Optik · Hörakustik in Ludwigsburg kannst du verschiedene Hörsysteme ganz in Ruhe testen – angepasst an deinen Alltag und dein Empfinden.

Die Auswahl reicht von nahezu unsichtbaren Im-Ohr-Geräten bis hin zu leistungsstarken Hightech-Hörgeräten. Viele Modelle werden komplett oder zum Großteil von der Krankenkasse übernommen – Zuzahlungen beginnen bei etwa 20 Euro.

Unser Tipp: Warte nicht zu lange.
Je länger der Hörverlust besteht, desto schwerer fällt es dem Gehirn, sich wieder auf Klänge einzustellen. Und: Unversorgte Schwerhörigkeit kann sogar das Risiko für Demenz erhöhen.

Tim Eisele bringt’s auf den Punkt:
„Ein Hörgerät ist heute so selbstverständlich wie eine Brille.“

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